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Begriffserklärung





Immobilienmakler


Der Immobilienmakler hat Vermittlungsfunktion zwischen Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter.
Die "Ware" geht also nicht direkt durch seine Hand, wie bei einem Kaufmann. Nach dem Gesetz (§652 BGB) ist der Makler nur für den Nachweis oder die Vermittlung eines Objekts zuständig. Der Makler verfügt idealerweise aber über Kenntnisse in den Bereichen Finanzierung und Bewertung von Objekten und stellt sie Käufern und Verkäufern zu Verfügung.
Wenn zwischen Käufer und Verkäufer eine große räumliche Distanz liegt, kommt dem Makler eine besonders wichtige Funktion der Informationsübertragung zu.

Bei erfolgreicher Vermittlung steht dem Immobilienmakler eine Provision (oder Courtage) zu.

Immobilienmakler Jobs

Der Job als Immoblienmakler (Infos dazu finden Sie hier) ist in sofern interessant, da es sich bei guter Arbeit auch gut leben lässt. Wer schon immer mal Immoblien verkaufen wollte und sich auch gut mit anderen Menschen verständigen kann, der ist bei diesem Job sehr gut augehoben. Die Gaben, die ein Makler mit sich bringen muss, liegen ganz klar im Verhandlungsgeschick, aber auch in seiner Auffassungsgabe und in seinem Aussehen. Gutes Aussehen ist zwar hier keine Bedinung, kann aber den Verkauf steigern und jeder Makler verkauft gerne, weil er dadurch Provision bekommt. Wenn alles stimmt, wie es sein sollte, kann sich der Interessent bei einem Maklerbüro bewerben. Diese gibt es zu Haufen in Großstädten, aber auch außerhalb. Für welchen Makler dann schließlich die Arbeit gemacht werden soll, hängt davon ab, ob dieser Betrieb auch ausbildet, denn nicht jedes Maklerbüro macht dies. Die Chancen stehen recht gut, sich diesen Traum zu erfüllen. Machen Sie einfach mal einen Fernlerngang und schon haben Sie den nötigen Nachweis, um auch als Makler tätig sein zu dürfen. Sie haben richtig gelesen, es besteht die Möglichkeit, dass auch mittels einer Fernschule dieser Beruf erlernt werden kann, allerdings ist dies auch ein Sprung ins kalte Wasser und die Praxis sieht anders als die Theorie aus. Zudem haben Interessenten auch die Möglichkeiten, bei Banken, oder ähnlichen Instituten unterzukommen. Hierbei steht dem Lehrling die Möglichkeit offen, ein attraktives Gehalt im Monat und einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen. Auch Quereinsteiger haben die Möglichkeit, sich diesem spannenden Beruf zuzuschreiben. Wer zum Beispiel Vertriebsleiter oder Gebietsleiter ist, der kann sich problemlos auch noch auf das Spezialgebiet Immoblie einstellen und sich intern im Betrieb weiterbilden und schon ist der Bewerber im Geschäft. Wer zudem auch noch Erfahrung mit dem PC hat und auch noch gerne im Internet utnerwegs ist, der sollte nicht lange zögern und sich für diesen Beruf entscheiden. Die Verdienstmöglichkeiten richten sich nach dem verkauften Objekt und wer dann noch bei einer bekannten Marke unter gekommen ist, der hat gleich doppelt gute Chancen, einen guten Deal machen zu können. Die Verdienste gehen von 1.200 Euro Brutto aufwärts bis zu 12.000 Euro und richten sich nach dem Bundesland. Wer seine Karriere mit einer seriösen Agentur oder Büro plant und nicht alles auf eigene Faust macht, braucht auch rechtlich gesehen keine Bedenken zu haben. Eine Maklerausbildung lohnt sich in jedem Fall und macht sich auch später im Verdient bemerkbar.




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